Aurelia Frick: Liechtensteins Ex-Regierungsrätin gründet neue Anwaltskanzlei 2025
Ein neues Kapitel für die ehemalige Politikerin
Aurelia Frick, die ehemalige Regierungsrätin Liechtensteins, macht Schlagzeilen mit der Gründung ihrer neuen Anwaltskanzlei im Jahr 2025. Nach turbulenten Jahren in der Politik und einem aufsehenerregenden Rücktritt 2019 wagt Frick nun einen Neuanfang im juristischen Bereich.
Von der Politik zur Juristerei
Die 1975 geborene Juristin blickt auf eine bewegte politische Karriere zurück:
– 2009: Wahl in die Regierung Liechtensteins als 33-Jährige
– Verantwortlich für die Ressorts Äusseres, Justiz und Kultur
– 2019: Vertrauensentzug durch den Landtag und Rücktritt
– Anschließende juristische Auseinandersetzungen und Freisprüche
Nun kehrt Frick zu ihren juristischen Wurzeln zurück und gründet gemeinsam mit dem renommierten Professor Michael Nagel aus Hannover eine neue Anwaltskanzlei in Liechtenstein.
Fokus der neuen Kanzlei
Die neue Kanzlei, die unter www.die-advokatur.li erreichbar ist, spezialisiert sich auf folgende Bereiche:
– Internationales Recht
– Standortstrategien für Unternehmen
– Regulierungsfragen
– Corporate Governance
– Schnittstelle von Recht, Politik und gesellschaftlichem Wandel
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Rückblick auf bewegte Jahre
In einem ausführlichen Interview blickt Aurelia Frick auf die vergangenen Jahre zurück und reflektiert ihre Erfahrungen:
“Viele wären daran zerbrochen – ich nicht!”
Sie spricht offen über:
– Die Herausforderungen als Politikerin
– Den Umgang mit Kritik und Anfeindungen
– Die Auswirkungen auf ihre Familie
– Ihren persönlichen Heilungsprozess
Lehren aus der Krise
Frick betont, dass sie aus den schwierigen Erfahrungen gelernt hat:
– Wichtigkeit von Kommunikation und Dialog
– Notwendigkeit, die Partei stärker einzubinden
– Bewusstsein für die Besonderheiten der liechtensteinischen Politik
Sie sieht sich heute gestärkt: “Ich habe dadurch an innerer Stärke und Sicherheit gewonnen.”
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Blick in die Zukunft
Trotz der Gründung ihrer Anwaltskanzlei bleibt Frick politisch interessiert:
– Engagement in Verwaltungsräten und Beiräten
– Fokus auf Digitalisierung, Bildung und Nachhaltigkeit
– Wunsch nach einem gesellschaftlichen Dialog in Liechtenstein
“Wir brauchen einen Gesellschaftsdialog!” fordert Frick und sieht die Notwendigkeit, gemeinsam über die Zukunft des Landes nachzudenken.
Persönliche Pläne
Neben ihrer beruflichen Tätigkeit plant Frick:
– Ein Buch zu schreiben, um anderen in Krisensituationen zu helfen
– Weiterhin in Liechtenstein zu bleiben, solange ihre Kinder hier zur Schule gehen
– Sich auf inspirierende Begegnungen und herausfordernde Aufgaben zu konzentrieren
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Zusammenfassung
Aurelia Frick, die ehemalige Regierungsrätin Liechtensteins, startet mit der Gründung einer neuen Anwaltskanzlei im Jahr 2025 ein neues berufliches Kapitel. Nach turbulenten Jahren in der Politik nutzt sie ihre Erfahrungen und juristischen Kenntnisse, um sich auf internationales Recht und die Schnittstelle von Recht und Politik zu spezialisieren. Trotz der Herausforderungen der Vergangenheit blickt Frick optimistisch in die Zukunft und setzt sich für einen konstruktiven gesellschaftlichen Dialog in Liechtenstein ein. Ihre Geschichte ist ein Beispiel für Resilienz und die Fähigkeit, aus Krisen gestärkt hervorzugehen.










