Steuerliche Vorteile ungarischer Gesellschaften: Lohnenswerte Gründung für Deutsche, Österreicher und Schweizer
Einleitung: Die Macht der präzisen Steuerplanung
In der heutigen globalisierten Wirtschaftswelt suchen Unternehmer ständig nach Möglichkeiten, ihre steuerliche Situation zu optimieren. Eine Option, die in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat, ist die Gründung einer Gesellschaft in Ungarn. Aber lohnt sich dieser Schritt wirklich für Unternehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz? Und wenn ja, ab welchem Punkt überwiegen die Vorteile die Kosten und den Aufwand?
In diesem umfassenden Leitfaden werfen wir einen detaillierten Blick auf die steuerlichen Vorteile ungarischer Gesellschaften. Wir analysieren, ab wann sich eine Gründung für Deutsche, Österreicher und Schweizer tatsächlich rechnet und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen.
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Die aktuellen Steuersätze im Vergleich (Stand 2025)
Um die potenziellen Vorteile einer ungarischen Gesellschaft zu verstehen, ist es wichtig, zunächst einen Blick auf die aktuellen Steuersätze in den verschiedenen Ländern zu werfen:
🇩🇪 Deutschland: Hohe Gesamtsteuerbelastung
- Körperschaftsteuer: 15% + 5,5% Solidaritätszuschlag = 15,825%
- Gewerbesteuer: durchschnittlich 14% (bei einem Hebesatz von 435%)
- Gesamtbelastung für Kapitalgesellschaften: ca. 30%
- Einkommensteuer: 14-45% progressiv (Grundfreibetrag 12.096 EUR)
🇦🇹 Österreich: Moderate bis hohe Belastung
- Körperschaftsteuer: 23%
- Einkommensteuer: 0-55% progressiv (steuerfrei bis 13.308 EUR)
- Kapitalertragsteuer auf Dividenden: 27,5%
🇨🇭 Schweiz: Kantonsabhängige Steuersätze
- Gewinnsteuer: 11,85-21,6% je nach Kanton (Durchschnitt 14,6%)
- Einkommensteuer: 22-44% je nach Kanton
- Bundessteuer: bis 11,5% ab 783.200 CHF (für Ledige)
🇭🇺 Ungarn: Europäischer Steuer-Champion
- Körperschaftsteuer: nur 9% (niedrigster Satz in der EU)
- Einkommensteuer: 15% pauschal
- Quellensteuer auf Dividenden: 0%
Diese Übersicht zeigt bereits deutlich, warum Ungarn für viele Unternehmer so attraktiv ist: Mit einem Körperschaftsteuersatz von nur 9% bietet das Land die mit Abstand niedrigste Besteuerung für Unternehmen in der Europäischen Union.
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Doppelbesteuerungsabkommen: Ihre Steueroptimierungs-Tools
Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Betrachtung der steuerlichen Vorteile sind die Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zwischen Ungarn und den jeweiligen Heimatländern:
🇩🇪🇭🇺 Deutsch-Ungarisches DBA
- Quellensteuer: 5% bei mindestens 10% Beteiligung
- Standard-Quellensteuer: 15% bei geringeren Beteiligungen
- Zinsen: häufig 0% Quellensteuer zwischen verbundenen Unternehmen
🇦🇹🇭🇺 Österreichisch-Ungarisches DBA
- Quellensteuer: 10% bei Schachtelbeteiligung
- Standard-Quellensteuer: 15% bei anderen Dividenden
- EU-Mutter-Tochter-Richtlinie: 0% bei qualifizierten Beteiligungen
🇨🇭🇭🇺 Schweiz-Ungarisches DBA (2013)
- Quellensteuer: 0% bei mindestens 10% Beteiligung
- Standard-Quellensteuer: 15% bei geringeren Beteiligungen
- Besonderheit: Sehr unternehmerfreundliches Abkommen
Diese Abkommen bieten zusätzliche Möglichkeiten zur Steueroptimierung und sind ein wesentlicher Bestandteil einer effektiven internationalen Steuerplanung.
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Szenarien und Berechnungen: Wann lohnt sich Ungarn wirklich?
Um die tatsächlichen Vorteile einer ungarischen Gesellschaft zu quantifizieren, betrachten wir zwei Hauptszenarien:
Szenario 1: Der Geschäftsführer bezieht KEINE Vorteile aus der Gesellschaft
In diesem Fall bleiben alle Gewinne in der Gesellschaft (Thesaurierung). Hier ein Vergleich für die verschiedenen Länder:
🇩🇪 Deutschland: Ab 50.000 EUR Gewinn lohnenswert
Beispielrechnung bei 100.000 EUR Jahresgewinn:
Deutschland:
- Körperschaftsteuer: 15.825 EUR
- Gewerbesteuer: 14.000 EUR
- Gesamtsteuern: 29.825 EUR
- Verbleibt in der Gesellschaft: 70.175 EUR
Ungarn:
- Körperschaftsteuer: 9.000 EUR
- Gesamtsteuern: 9.000 EUR
- Verbleibt in der Gesellschaft: 91.000 EUR
💰 Steuerersparnis: 20.825 EUR (70% mehr Cash-Flow!)
Breakeven-Punkt: Ab etwa 50.000 EUR Jahresgewinn überwiegen die Vorteile die Gründungs- und Verwaltungskosten.
🇦🇹 Österreich: Ab 40.000 EUR Gewinn profitable
Beispielrechnung bei 100.000 EUR Jahresgewinn:
Österreich:
- Körperschaftsteuer: 23.000 EUR
- Gesamtsteuern: 23.000 EUR
- Verbleibt in der Gesellschaft: 77.000 EUR
Ungarn:
- Körperschaftsteuer: 9.000 EUR
- Gesamtsteuern: 9.000 EUR
- Verbleibt in der Gesellschaft: 91.000 EUR
💰 Steuerersparnis: 14.000 EUR (18% mehr Kapital!)
Breakeven-Punkt: Ab etwa 40.000 EUR Jahresgewinn ist die ungarische Struktur profitabel.
🇨🇭 Schweiz: Ab 60.000 CHF Gewinn interessant
Beispielrechnung bei 100.000 CHF Jahresgewinn (Kanton Zürich):
Schweiz (Kanton Zürich):
- Gewinnsteuer: ca. 19.650 CHF
- Gesamtsteuern: 19.650 CHF
- Verbleibt in der Gesellschaft: 80.350 CHF
Ungarn:
- Körperschaftsteuer: 9.000 CHF
- Gesamtsteuern: 9.000 CHF
- Verbleibt in der Gesellschaft: 91.000 CHF
💰 Steuerersparnis: 10.650 CHF (13% mehr Liquidität!)
Breakeven-Punkt: Ab etwa 60.000 CHF Jahresgewinn (variiert je nach Kanton).
Szenario 2: Der Geschäftsführer entnimmt Gelder aus der ungarischen Gesellschaft
In diesem Fall müssen wir die Dividendenbesteuerung und DBA-Bestimmungen berücksichtigen:
🇩🇪 Deutschland: Mit DBA-optimierter Struktur
Beispielrechnung bei 100.000 EUR Gewinn, vollständige Dividendenausschüttung:
Deutschland (Referenz):
- Körperschaftsteuer + Gewerbesteuer: 29.825 EUR
- Verbleibend: 70.175 EUR
- Kapitalertragsteuer (25% + 5,5% Soli): 18.059 EUR
- Netto beim Gesellschafter: 52.116 EUR
- Gesamtsteuerbelastung: 47.884 EUR
Ungarn mit deutscher Besteuerung:
- Ungarische Körperschaftsteuer: 9.000 EUR
- Verbleibend: 91.000 EUR
- Deutsche Quellensteuer gemäß DBA: 5% = 4.550 EUR
- Dividende netto: 86.450 EUR
- Deutsche Abgeltungsteuer: 25% – 5% (DBA) = 20% = 17.290 EUR
- Netto beim Gesellschafter: 69.160 EUR
- Gesamtsteuerbelastung: 30.840 EUR
💰 Steuerersparnis: 17.044 EUR (33% weniger Steuern!)
Breakeven-Punkt: Ab etwa 75.000 EUR Jahresgewinn bei vollständiger Ausschüttung.
🇦🇹 Österreich: EU-Richtlinien optimal nutzen
Beispielrechnung bei 100.000 EUR Gewinn, vollständige Dividendenausschüttung:
Österreich (Referenz):
- Körperschaftsteuer: 23.000 EUR
- Verbleibend: 77.000 EUR
- Kapitalertragsteuer: 27,5% = 21.175 EUR
- Netto beim Gesellschafter: 55.825 EUR
- Gesamtsteuerbelastung: 44.175 EUR
Ungarn mit österreichischer Besteuerung:
- Ungarische Körperschaftsteuer: 9.000 EUR
- Verbleibend: 91.000 EUR
- EU-Mutter-Tochter-Richtlinie: 0% Quellensteuer (bei qualifizierter Beteiligung)
- Österreichische KESt: 27,5% = 25.025 EUR
- Netto beim Gesellschafter: 65.975 EUR
- Gesamtsteuerbelastung: 34.025 EUR
💰 Steuerersparnis: 10.150 EUR (23% weniger Steuern!)
Breakeven-Punkt: Ab etwa 60.000 EUR Jahresgewinn bei vollständiger Ausschüttung.
🇨🇭 Schweiz: DBA-Champion mit 0% Quellensteuer
Beispielrechnung bei 100.000 CHF Gewinn, vollständige Dividendenausschüttung:
Schweiz (Referenz, Kanton Zürich):
- Gewinnsteuer: 19.650 CHF
- Verbleibend: 80.350 CHF
- Einkommensteuer auf Dividenden (ca. 25%): 20.088 CHF
- Netto beim Gesellschafter: 60.262 CHF
- Gesamtsteuerbelastung: 39.738 CHF
Ungarn mit schweizer Besteuerung:
- Ungarische Körperschaftsteuer: 9.000 CHF
- Verbleibend: 91.000 CHF
- Schweizer DBA: 0% Quellensteuer (bei >10% Beteiligung)
- Schweizer Einkommensteuer auf Dividenden: 22.750 CHF (25%)
- Netto beim Gesellschafter: 68.250 CHF
- Gesamtsteuerbelastung: 31.750 CHF
💰 Steuerersparnis: 7.988 CHF (20% weniger Steuern!)
Breakeven-Punkt: Ab etwa 80.000 CHF Jahresgewinn bei vollständiger Ausschüttung.
Optimale Schwellenwerte: Wann sich Ungarn definitiv lohnt
Basierend auf unseren Berechnungen können wir folgende Empfehlungen für die verschiedenen Länder geben:
🇩🇪 Für deutsche Unternehmer
Gewinn p.a. | Thesaurierung | Mit Ausschüttung | Empfehlung |
---|---|---|---|
30.000 EUR | Grenzwertig | Nicht lohnenswert | 🇩🇪 Deutschland |
50.000 EUR | ✅ Lohnenswert | Grenzwertig | 🇭🇺 Ungarn |
75.000 EUR | ✅✅ Sehr lohnenswert | ✅ Lohnenswert | 🇭🇺 Ungarn |
100.000+ EUR | ✅✅✅ Extrem lohnenswert | ✅✅ Sehr lohnenswert | 🇭🇺 Ungarn |
🇦🇹 Für österreichische Unternehmer
Gewinn p.a. | Thesaurierung | Mit Ausschüttung | Empfehlung |
---|---|---|---|
25.000 EUR | Grenzwertig | Nicht lohnenswert | 🇦🇹 Österreich |
40.000 EUR | ✅ Lohnenswert | Grenzwertig | 🇭🇺 Ungarn |
60.000 EUR | ✅✅ Sehr lohnenswert | ✅ Lohnenswert | 🇭🇺 Ungarn |
100.000+ EUR | ✅✅✅ Extrem lohnenswert | ✅✅ Sehr lohnenswert | 🇭🇺 Ungarn |
🇨🇭 Für schweizerische Unternehmer
Gewinn p.a. | Thesaurierung | Mit Ausschüttung | Empfehlung |
---|---|---|---|
40.000 CHF | Grenzwertig | Nicht lohnenswert | 🇨🇭 Schweiz |
60.000 CHF | ✅ Lohnenswert | Grenzwertig | 🇭🇺 Ungarn |
80.000 CHF | ✅✅ Sehr lohnenswert | ✅ Lohnenswert | 🇭🇺 Ungarn |
150.000+ CHF | ✅✅✅ Extrem lohnenswert | ✅✅ Sehr lohnenswert | 🇭🇺 Ungarn |
Erweiterte Steuerstrategien: Maximieren Sie Ihre Vorteile
Um die steuerlichen Vorteile einer ungarischen Gesellschaft voll auszuschöpfen, können fortgeschrittene Strategien angewandt werden:
Holding-Struktur für 🇩🇪 deutsche Unternehmer
- 🇭🇺 Ungarische Holding sammelt Gewinne mehrerer Beteiligungen
- 5% Quellensteuer auf Dividenden nach Deutschland
- EU-Mutter-Tochter-Richtlinie bei qualifizierten Beteiligungen
- Langfristige Thesaurierung mit nur 9% Belastung
Optimierte Struktur für 🇦🇹 österreichische Unternehmer
- EU-Richtlinien vollständig ausnutzen
- 0% Quellensteuer bei Schachtelbeteiligungen
- Kombinierte Steuerbelastung oft unter 35%
- Gewinnthesaurierung für Reinvestitionen
Premium-Strategie für 🇨🇭 schweizerische Unternehmer
- 0% Quellensteuer nach Schweizer DBA
- Kombiniert mit niedrigen Kantonen (z.B. Zug)
- Internationale Expansion über ungarische Basis
- IP-Holding-Strukturen für Lizenzeinnahmen
Konkrete Kostenanalyse: Investment vs. Ersparnis
Bei der Entscheidung für eine ungarische Gesellschaft müssen auch die damit verbundenen Kosten berücksichtigt werden:
Einmalige Kosten einer ungarischen Gesellschaft
- Gründungskosten: 2.500-3.500 EUR
- Anwalts-/Steuerberatungskosten: 2.000-4.000 EUR
- Ersteinrichtung: 1.000-2.000 EUR
- Gesamtinvestment: 5.500-9.500 EUR
Laufende Kosten pro Jahr
- Buchführung: 2.400-4.800 EUR
- Steuerberatung: 1.200-2.400 EUR
- Verwaltung: 800-1.200 EUR
- Gesamtkosten p.a.: 4.400-8.400 EUR
Break-Even-Analyse (3-Jahres-Betrachtung)
🇩🇪 Deutschland – Beispiel 80.000 EUR Gewinn:
- 3-Jahres-Steuerersparnis: 62.475 EUR
- 3-Jahres-Gesamtkosten: 22.700 EUR
- Nettogewinn: 39.775 EUR
🇦🇹 Österreich – Beispiel 60.000 EUR Gewinn:
- 3-Jahres-Steuerersparnis: 42.000 EUR
- 3-Jahres-Gesamtkosten: 20.200 EUR
- Nettogewinn: 21.800 EUR
🇨🇭 Schweiz – Beispiel 100.000 CHF Gewinn:
- 3-Jahres-Steuerersparnis: 31.950 CHF
- 3-Jahres-Gesamtkosten: 24.000 CHF
- Nettogewinn: 7.950 CHF
Branchen-spezifische Empfehlungen
Die Vorteile einer ungarischen Gesellschaft können je nach Branche variieren:
IT & Software-Entwicklung
Ideale Kandidaten für 🇭🇺 Ungarn:
- Hohe Margen (oft >40%)
- Geringe Sachkosten
- Remote-Arbeit möglich
Empfehlung: Ab 40.000 EUR Gewinn
E-Commerce & Online-Handel
Sehr geeignet:
- Skalierbare Geschäftsmodelle
- EU-weiter Markt über Ungarn
- Logistik-Vorteile in Osteuropa
Empfehlung: Ab 60.000 EUR Gewinn
Beratung & Professional Services
Gut geeignet:
- Projektbasierte Arbeit
- Hohe Stundenerlöse
- Internationale Klientel
Empfehlung: Ab 75.000 EUR Gewinn
Produktion & Manufacturing
Bedingt geeignet:
- Substanz-Anforderungen beachten
- Operative Tätigkeit nötig
- Supply-Chain-Vorteile
Empfehlung: Ab 150.000 EUR Gewinn
Risiken und Compliance: Was Sie beachten müssen
Bei allen Vorteilen einer ungarischen Gesellschaft gibt es auch wichtige Compliance-Aspekte zu beachten:
OECD-Mindestbesteuerung (nicht relevant für KMU)
- Gilt nur für Konzerne >750 Mio EUR Umsatz
- 99% aller Unternehmer sind NICHT betroffen
- KMU profitieren weiterhin von 9% Steuern
Substanz-Anforderungen
- Echte Geschäftstätigkeit in Ungarn erforderlich
- Ort der Geschäftsleitung muss in Ungarn sein
- Dokumentation aller wesentlichen Entscheidungen
- Betriebsstätten-Regelungen beachten
Banking und Compliance
- OECD-Informationsaustausch läuft automatisch
- Transparenz ist Pflicht, nicht optional
- Substanznachweis für Bankkontoeröffnung
- Moderne EU-Standards werden eingehalten
Schritt-für-Schritt Umsetzung
Wenn Sie sich für eine ungarische Gesellschaft entschieden haben, empfehlen wir folgende Vorgehensweise:
Phase 1: Strategieentwicklung (Monat 1)
- Gewinnprognose für 3-5 Jahre erstellen
- Break-Even-Analyse durchführen
- Branchenspezifische Faktoren bewerten
- DBA-Optimierung planen
Phase 2: Strukturierung (Monat 2)
- Gesellschaftsform wählen (meist Kft.)
- Beteiligungsstruktur optimieren
- Substanzaufbau planen
- Compliance-Framework definieren
Phase 3: Umsetzung (Monat 3-4)
- Gesellschaftsgründung in Ungarn
- Steuerregistrierung und VAT-Nummer
- Bankkonto eröffnen
- Buchführung einrichten
Phase 4: Operative Phase (ab Monat 5)
- Geschäftstätigkeit nach Ungarn verlagern
- Laufende Compliance sicherstellen
- Steueroptimierung überwachen
- Jährliche Überprüfung durchführen
Fazit: Ihre steueroptimierte Zukunft
Die Vorteile einer ungarischen Gesellschaft sind für 🇩🇪 deutsche, 🇦🇹 österreichische und 🇨🇭 schweizerische Unternehmer mathematisch belegbar:
🇩🇪 Deutschland: Optimierung ab 50.000 EUR
- Thesaurierung: 70% mehr Liquidität
- Mit Ausschüttung: 33% weniger Steuern
- ROI: Bereits im 2. Jahr positiv
🇦🇹 Österreich: Lohnenswert ab 40.000 EUR
- Thesaurierung: 18% mehr Kapital
- Mit Ausschüttung: 23% weniger Steuern
- ROI: Break-Even nach 18 Monaten
🇨🇭 Schweiz: Interessant ab 60.000 CHF
- Thesaurierung: 13% mehr Liquidität
- Mit Ausschüttung: 20% weniger Steuern
- ROI: Langfristig sehr profitabel
Die steuerlichen Vorteile mit einer ungarischen Gesellschaft sind nicht nur Theorie – sie sind messbare, berechenbare Realität für jeden Unternehmer, der die Schwellenwerte erreicht.
Ihre Entscheidung heute bestimmt Ihre steuerliche Zukunft. Nutzen Sie die Vorteile einer ungarischen Gesellschaft und optimieren Sie Ihre Steuerbelastung legal und nachhaltig.
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